Erebniswege
Wanderrundweg - Obst am Bodensee - eine jahrtausende alte Tradition
Routenlänge ca. 24km
Abkürzungsstrecke über Schwedenschanze: 7km
Abkürzungsstrecke über Bruckfelden: 21km
Karte
Die Wanderung kann von jedem Ort an der Strecke begonnen und in beiden Richtungen begangen werden.Wanderwege sind durch eine gelbe Zielbeschilderung gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Frickingen am Waldparkplatz Rickenwiesen.
Vom Waldparkplatz geht es am Weinbächle entlang hinauf nach Altheiligenberg. Auf der bewaldeten Höhe angekommen besteht die Möglichkeit zu einem kurzen Abstecher zum Bergsporn, wo Mauerreste von der ehemaligen Burg Altheiligenberg zeugen.Weiter führt der schmale Höhenweg entlang der Hangkante zur Schwedenschanze und eröffnet überwältigende Ausblicke auf das Schloss Heiligenberg ,den Bodensee und die Alpen. Dann geht es in weiten Schleifen abwärts, aus dem Wald heraus und zwischen Apfelbäumen nach Birkenweiler. Am Teersträßchen unterhalb Birkenweiler rechts nach Heimatsweiler abbiegen und bergan zu den Bärweiler Höfen wandern. Von hier aus ist der bewaldete Tobel und der darüber stehende Aussichtsturm bei Hohenbodman sichtbar. Von den Bärweiler Höfen geht es serpentinenartig hinab zum Staudamm und dann hinein in den wilden,steilen Aachtobel. Der Weg verläuft zunächst weitgehend der Aach entlang, steigt an, bis auf der einen Seite der tief eingeschnittene Bach rauscht, auf der anderen beeindruckende Sandsteinfelsen emporragen. Ein metallenes Brücklein leitet hinüber zum jenseitigen Ufer, wo der Wegweiser Maria im Stein den weiteren Verlauf angibt. Von der Wallfahrtskapelle führt der Weg hinab in Richtung Bruckfelden, am Ausgang des Tobels, vor Bruckfelden, steigt er an bis zum Hebsack und hinauf zum Schellenberg. Bei Föhnwetter lohnt sich ein kleiner Abstecher (oberhalb der Treppe)in Richtung Ernatsreute, um beim Sendemasten einen Blick auf die Alpen zu genießen. Nun wieder hinab nach Lippertsreute und weiter bis Bruckfelden wandern,dann rechts in Richtung Frickingen gehen, die Landstraße überqueren und am Sportzentrum vorbei durch die Ortsmitte Frickingen (Rathaus und Kirche) zum Wanderparkplatz zurückkehren.
Abkürzungen
- Von der Schwedenschanze über Birkenweiler zurück zum Waldparkplatz Rickenwiesen.
- Im Aachtobel über Bruckfelden nach Frickingen.
Wanderrundweg - vom Urstromtal zur Steiluferlandschaft - Eine Reise in die Erdgeschichte
Routenlänge: ca. 25km
Abkürzuungsstrecke über Hödinger Tobel: 18km
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Die Wanderung kann von jedem Ort an der Strecke begonnen und in beiden Richtungen begangen werden. Empfehlenswert ist von Owingen in Richtung Sipplingen zu gehen, da sich auf dem Rückweg entlang der seenahen Trasse die reizvollsten Ausblicke genießen lassen. Wanderwege sind durch eine gelbe Zielbeschilderung gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Owingen :
Von der Ortsmitte aus geht es in Richtung Mannabach und entlang dem Waldrand zu einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick auf den Andelshofer Weiher, den Bodensee und die Alpen.Dann über die Alte Poststraße, vorbei an Brachenreute und Höllwangen, ins Nesselwanger Tal. Der Weg führt durch Äcker, Wiesen und an Waldrändern entlang, wobei immer wieder schöne Ausblicke auf den Bodensee und den Bodanrück frei werden. Bei Hohenlinden sind die drei Linden an einem alten Gerichtsplatz nahe der B 31-Überquerung Zeugnis einer frühen menschlichen Besiedelung.Weiter geht es durch das Hommental zum Sipplinger Berg, wo sich das Zentrum der Bodensee-Wasserversorgung befindet. Das beeindruckende Pumpspeicherwerk versorgt in Baden-Württemberg etwa 4 Millionen Menschen mit Trinkwasser. Höhepunkt der Wanderung ist der Haldenhof ,ein spektakulärer Aussichtspunkt am Bodensee:230 Meter über dem Wasser, erschließt sich ein überwältigender Blick auf den See bis hin zu den Vorarlberger und Schweizer Alpen.
Ein kurzer Abstieg über den "Geologischen Lehrpfad" führt vorbei an der Burgruine Hohenfels zum ehemaligen Fischer-und Weindorf Sipplingen .Natur und Landschaft sind hier von bemerkenswerter geologischer Schönheit. Der Lehrpfad erklärt auf 13 Informationstafeln die Entstehung des Sipplinger Bergs. Der Rückweg führt durch das idyllische Waffental und das abwechslungsreiche Schwenkental nach Süßenmühle .Von dort nach einem Anstieg zur Fidelishöhe und weiter über das außergewöhnliche Naturdenkmal Gletschermühle nach Goldbach .Etwas anstrengend, aber umso erlebnisreicher ist der Aufstieg durch den wildromantischen Spetzgarter Tobel .Von hier aus führt ein Panoramaweg nach Aufkirch. Sämtliche Mühen werden hier nochmals belohnt mit einem einmaligen Ausblick auf die Stadt Überlingen, den Bodensee und die Alpen. Von Aufkirch geht es entlang dem nördlichen Rand des Feigentals über den Golfplatz Lugenhof zurück nach Owingen.
Abkürzung
- Nördlich von Hödingen Abzweig in Richtung Hödingen,von dort durch den schluchtartigen Hödinger Tobel nach Süßenmühle und dann weiter in Seenähe nach Sipplingen oder Überlingen.
Wanderrundweg - Ausblicke im Lizgau - Einblicke in den Aachtobel
Routenlänge ca. 23km
Abkürzungsstrecke Hohenbodman über Burghöfe: 7,0km
Abkürzungsstrecke über Taisersdorf: 14,5km
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Die Wanderung kann an jedem Ort entlang der Route begonnen und in beiden Richtungen begangen werden.Wanderwege sind durch eine gelbe Zielbeschilderung gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Owingen :
Vom Rathaus auf der Hauptstraße an der katholischen Kirche (grünes Dach)vorbei zum Ortsende gehen. Hier beginnt der gut markierte Kirchweg nach Hohenbodman , der als Teilstück des Jakobsweges mit dem Symbol der Muschel gekennzeichnet ist. Er verläuft auf einem stetig ansteigenden Waldpfad entlang der Hangkante und hinauf zur Hochebene. Diese Steilstufe zieht sich vom Salemer Tal bis zum Billafinger Tal und trennt den Oberen vom Unteren Linzgau. Von der Hochebene führt der Wanderweg nach Hohenbodman, wo am Ortseingang eine mehr als 1200-jährige Linde steht; im Ort lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtsturm (Schlüssel ist im Gasthof Adler erhältlich). Dann geht es auf dem Jakobsweg bergab -mit schönem Blick auf Taisersdorf - zum Staudamm am oberen Ende des Aachtobels.Nun dem schmalen abenteuerlichen Fußpfad durch den Aachtobel folgen bis zur Wallfahrtskapelle Maria im Stein ,über viele Stufen hinauf zu den Steinhöfen und weiter in Richtung Altheim. Der Weg führt nach dem Elisabethenhof durch eine Senke und schönes offenes Gelände mit Blick zum Schloss Heiligenberg und zum Gehrenberg.
Entlang dem westlichen Dorfrand von Altheim und auf dem Wanderweg geht es hinauf nach Heimatsweiler und weiter in Richtung Taisersdorf bis zum Hochsitz vor dem Waldrand. Dort eröffnet sich erneut ein weiter Blick über das Salemer Tal, bevor sich der Weg durch den Wald hinunter zur Aach schlängelt. Im Talgrund erreicht man die Kreisstraße und gelangt nach der Brücke links auf dem Asphaltsträßchen nach Taisersdorf hinauf.Im Ort dem Weg in Richtung Beutenmühle folgen,der über das Wäschbachtal in weitem Linksbogen zur Kreisstraße (Feldkreuz)führt. Die Fahrbahn überqueren und ein kurzes Stück auf dem Wanderweg in Richtung Hohenbodman gehen,dann zurück zur Kreisstraße (Feldkreuz).Auf der gegenüberliegenden Seite an der Happenmühle vorbei und am Steinenbach entlang nach Homberg wandern, dann auf einem Feldweg am Waldrand und über die Obstbaumwiesen zum Häusernhof. Von hier aus dem markierten Wanderweg nach Owingen hinab folgen, indem man sich rechts der Kreisstraße hält. Wo der Weg den Wald verlässt, eröffnet sich ein herrlicher Ausblick auf den Bodensee und die Alpen. Schließlich geht es am Wasserbehälter (Rastplatz) vorbei immer geradeaus in den Ort hinein und zurück zum Rathaus.
Abkürzungen
- In Hohenbodman beginnen,den Aachtobel durchwandern und über die Burghöfe zurück.
- Vor dem Staudamm links nach Taisersdorf und über Homberg nach Owingen.
Radwanderweg – Wasser, Wein und Barock – vom Überlinger See bis ins Salemer Tal
Routenlänge ca. 38,5km
Abkürzunugsstrecke über Deisendorf: 31,0km
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Die Radwanderung kann von jedem Ort entlang der Route begonnen und in beiden Richtungen befahren werden. Radwege sind durch ein quadratisches weißes Schild mit grünem Fahrrad gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Überlingen :
Von der Stadtmitte auf dem Radweg entlang der L 200 in Richtung Salem fahren, bis man im Gewerbegebiet Degenhart an die Abzweigung nach Andelshofen gelangt. Hier links abbiegen und dem reizvollen Weg durch das Dorf folgen. Dann vorbei am Umspannwerk zum Haustierhof Reutemühle ,dem artenreichsten Bauernhof Deutschlands. Eine wenig befahrene Straße führt nun durch sanfte Hügel und idyllische Landschaft an Bambergen vorbei über Wackenhausen zu dem Ort mit dem weithin sichtbaren Kirchturm, Lippertsreute .Im Dorf links abbiegen nach Bruckfelden und unterwegs das Flüsschen Aach überqueren.
Von Bruckfelden geht es auf ebener Strecke weiter durch Obstwiesen und Apfelplantagen nach Frickingen und auf dem Radweg über Leustetten,Weildorf und Stefansfeld zum berühmten Schloss Salem .Nun führt der historische Prälatenweg vorbei an beeindruckenden Drumlins, stillen Klosterweihern und markgräflichen Wäldern zum Hofgut Mendlishausen. Hier, am Fuße des Affenbergs ,liegt der malerische Storchenweiher. Der Affenberg selbst beherbergt Deutschlands größtes und schönstes Affen-Freigehege. Setzt man seinen Weg auf dem Prälatenweg fort, gelangt man zu den Nellenfurter Weihern. An den Weihern links abbiegen und gemütlich meist abwärts über Oberuhldingen nach Unteruhldingen und am Naturschutzgebiet „Seefelder Aachmündung “ entlang bis zum eindrucksvollen Pfahlbaumuseum fahren. Der Rückweg nach Überlingen führt auf ebener Strecke entlang dem reizvollen Ufer des Überlinger Sees an Weinbergen vorbei über den malerischen Weiler Seefelden, Maurach und Birnau mit der berühmten Barockkirche sowie Nußdorf./p>
Abkürzungen
- In Frickingen auf der Ortsstraße geradeaus in Richtung Salem. Dieser Weg führt entlang dem Naturschutzgebiet „Schwarzer Graben “ direkt zum Schloss Salem.
- Etwa dreihundert Meter nach Mendlishausen vom Prälatenweg nach rechts abbiegen in Richtung Ralzhof, Deisendorf, Rengoldshausen. Auf dem Weg nach Überlingen liegt der Landschaftspark St. Leonard.
Radwanderweg - Ein Erbe der Zisterzienser - die Salemer Klosterweiher
Routenlänge ca. 20km
Abkürzungsstrecke über Bifangweiher 14km
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Die Radwanderung kann von jedem Ort entlang der Route begonnen und in beiden Richtungen befahren werden. Radwege sind durch ein quadratisches weißes Schild mit grünem Fahrrad gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt am Bahnhof Uhldingen-Mühlhofen, da es hier, wie auch am Bahnhof in Salem, einen Fahrradverleih gibt:
Vom Bahnhof aus rechts in Richtung Oberuhldingen bis zur Fußgängerampel fahren, hier erneut rechts. Nach der Bahnunterführung geht es links ab, vorbei am malerischen, schilfumrandeten Kaltenbrunner Weiher. Nun immer geradeaus fahren und dem Hinweisschild `Affenberg/Birnau ´folgen. Rechter Hand zeigt sich der Untere Nellenfurter Weiher. Weiter bis zum Hinweisschild `Birnau ´und rechts über den Damm fahren: Er trennt den Unteren vom Oberen Nellenfurter Weiher und gibt einen zauberhaften Blick auf beide Gewässer frei, die im Sommer von Seerosen bedeckt sind. Nach dem Damm nach links fahren bis zum historischen Prälatenweg (hier ist ein Abstecher zur Wallfahrtskirche Birnau und zum Schloss Maurach möglich), wo ein Schild nach rechts zum Affenberg weist. Für einen Besuch in Deutschlands größtem Affen-Freigehege sollte man etwa eine Stunde einplanen. Nach dem Gelände des Affenbergs setzt sich der Prälatenweg fort und führt durch ein Waldstück,an dessen Ende der Blick frei wird auf den Markgräfinweiher. Nun geht es hinauf auf den Spitznagelberg zum idyllischen Spitznagelhof mit den Fischweihern. Zwischen den Hügeln kann man einen Blick auf die Alpen erhaschen. Vom Hof gemütlich bergab rollen lassen bis zum Wegkreuz bei der großen Linde, dann links um den Leopoldsberg herum und nach rechts zum Schloss Salem fahren. Wer das prachtvolle Schloss mit all seinen Besonderheiten besichtigen möchte,sollte hierfür ungefähr einen halben Tag einplanen. Zwischen dem Schloss und Salem-Stefansfeld leitet der `Lange Weg ´geradewegs nach Mimmenhausen ,wo sich das sehenswerte Feuchtmayer-Museum befindet. In Mimmenhausen auf dem Radweg die Bahnhofstraße queren und geradeaus weiter `Zur Öle ´fahren. Die Bahnlinie unterqueren und bei der großen Kastanie links in den Schotterweg einbiegen. Am schilfgesäumten Stefansfelder Kanal durch das Ried in Richtung Buggensegel bis zur Kreisstraße radeln. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite rechts einem Schotterweg folgen, die nächste Kreisstraße queren. Nun geht es über eine schöne alte Eisenbahnbrücke durch den Wald zum seerosenreichen Hinteren Killenweiher, an dem man links abzweigt und südseitig am Ufer entlangfährt. Inmitten des anmutigen Weihers liegt auf dem Killenberg ein schlossartiges Landhaus mit einer kleinen Kapelle (Privatanwesen). Es diente im 18.Jh.dem berühmten Barockbildhauer Joseph Anton Feuchtmayer als Lebens- und Arbeitsstätte. Auf dem Waldweg links halten, dann an der Kreisstraße rechts abbiegen. Gegenüber dem Friedhof setzt sich der Radweg über Hallendorf (vor dem Weiler rechts!) und an der Seefelder Aach entlang nach Mühlhofen fort. Dort, in der Ortsmitte, lädt der Trinkwasserbrunnen mit kühlem Bodenseewasser zu einer erfrischenden Rast ein. Schließlich bei der Kreuzung an der Brücke links dem Radweg zum Bahnhof Uhldingen-Mühlhofen folgen.
Abkürzung
- Vom Fuß des Spitznagelbergs entlang dem Markgräfinnen-und dem Martinsweiher fahren. Direkt nach dem Martinsweiher rechts abbiegen,die nächste Abzweigung links und weiter bis zum Bifangweiher. Am Ufer entlang radeln bis zu einem kleinen Parkplatz. Von hier aus rechts auf dem Radweg parallel zur Kreisstraße am Olsenweiher vorbei und über Mühlhofen zurück zum Ausgangspunkt.
Radwanderweg - Die Aach -Lebensader des Linzgaus, Teil 1
Routenlänge bis Frickingen ca. 23,5km
Alternativroute zurück über Salem: 35,5km
Alternativroute zurück über Überlingen: 47,0km
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Die Radwanderung kann von jedem Ort an der Strecke begonnen und in beiden Richtungen befahren werden. Radwege sind durch ein quadratisches weißes Schild mit grünem Fahrrad gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Unteruhldingen am Landungsplatz:
Vom Landungsplatz an den Pfahlbauten vorbei ins Naturschutzgebiet „Seefelder Aachmündung “ fahren und auf dem Radweg entlang der Aach nach Mühlhofen .Hier an der nächsten Kreuzung ein kurzes Stück in Richtung Meersburg und vor der Brücke am Trinkwasserbrunnen links ins Gewerbegebiet,dann der Seefelder Aach entlang nach Schiggendorf folgen. Weiter geht es in Richtung Grasbeuren bis zur Kreisstraße und an der Kläranlage vorbei nach Ahausen. In Ahausen mit Blick auf den Gehrenberg dem ausgeschilderten Radweg nach Bermatingen folgen. In Bermatingen lohnt sich ein Abstecher in den denkmalgeschützten Ortskern zu den prächtigen Fachwerkhäusern;am Bahnhof gibt es dazu eine Infotafel. Ansonsten im Ort vor der Bahnlinie links dem ausgeschilderten Radweg durch das Wohngebiet nach fahren und links der Bahnlinie entlang in Richtung Salem/Neufrach: schöner Ausblick auf den Gehrenberg und das Schloss Heiligenberg .An der Bahnunterführung links halten und zur markanten steinernen Brücke radeln. Hier fließen Salemer und Deggenhauser Aach zusammen und bilden die Seefelder Aach. Über Wehhausen –rechts halten -gelangt man nach Buggensegel. Am Ortsausgang auf dem Radweg entlang dem Stefansfelder Kanal nach Salem-Mimmenhausen und weiter zum Schloss Salem .Die Landstraße queren und linksseitig des Stefansfelder Kanals durch das Naturschutzgebiet „Schwarzer Graben “ nach Frickingen fahren.Links in der Ferne ist der Aussichtsturm von Hohenbodman sichtbar, rechts thront Schloss Heiligenberg.Am Ortseingang Frickingen kann man entscheiden, ob man noch weiter in Richtung Pfullendorf fahren möchte (hierzu Radwanderkarte Aach -Lebensader im Linzgau, Teil 2 besorgen)oder ob man den kleineren Rundweg wählt. Hierzu am Ortseingang Frickingen über Bruckfelden nach Lippertsreute fahren und durch Wackenhausen an Bambergen vorbei zum Haustierhof Reutemühle. Zum Schluss über Andelshofen nach Überlingen und auf dem Bodenseeradwanderweg zurück nach Unteruhldingen radeln.ü>
Alternativrouten
- Vom Schloss Salem über den Affenberg zurück nach Unteruhldingen.
- Von Frickingen nach Überlingen, an Birnau und Seefelden vorbei zurück nach Unteruhldingen.
Radwanderweg - Die Aach -Lebensader des Linzgaus,Teil 2
Routenlänge ca. 49km
Alternativroute ab Herdwangen oder Groß-Schönach 37km
Karte
Die Radwanderung kann von jedem Ort an der Strecke begonnen und in beiden Richtungen befahren werden. Radwege sind durch ein quadratisches weißes Schild mit grünem Fahrrad gekennzeichnet.
Diese Wegebeschreibung beginnt in Frickingen:
Vom Ortseingang Frickingen aus am „Ferienbahnhof “vorbeifahren und dem Radweg nach Altheim folgen. Immer geradeaus geht es auf ebener Strecke zwischen bewaldeten Hügeln direkt auf den Aussichtsturm von Hohenbodman zu. In Altheim dem Wegweiser `Maria im Stein ´nachfahren und an den Berghöfen vorbei zu den Gailhöfen. Hier, am Ende des Salemer Tals, verengt sich der Talschluss und der Weg steigt an zu den Bärweiler Höfen. Weiterfahren bis zur Kreisstraße und hinauf in Richtung Großschönach. An der Kreuzung vor Großschönach in Richtung Taisersdorf abbiegen, die Aach überqueren und vor Taisersdorf rechts über das bewaldete Wäschbachtal nach Waldhof fahren. Nun abwärts ins Aachtal und auf einem Anstieg nach Kleinschönach. Weiter geht es über Hubmühle in Richtung Dorfgemeinschaft Lautenbach .Im Ort an der Kapelle links halten und bei der Behindertenschule rechts hinunter durch Wald und Wiesen.Am Bach quert man eine Furt und radelt bergan nach Sahlenbach mit seinen alten Höfen und Fachwerkhäusern. Hier nach
Aach-Linz abbiegen und über den Ortsteil Linz an der Kirche und am Rathaus vorbei in Richtung Pfullendorf fahren. Es geht sanft bergauf an den zwei Sühnekreuzen vorbei in Richtung Gaisweiler. Nach dem Baggersee die Landstraße überqueren, dann sieht man bald den Eingang zum Seepark Linzgau.In unmittelbarer Nähe zum Seepark, etwa einen Kilometer entfernt, verläuft die Europäische Wasserscheide ,zum Ortskern Pfullendorf sind es nur etwa zweieinhalb Kilometer. Vom Seepark geht es zurück zum Baggersee und vor der Kiesgrube rechts nach Aach-Linz. Über die Landstraße durch den Ortsteil Aach fahren. Etwa auf halbem Wege nach Ruhestetten liegt die Blasiuskapelle inmitten einer Baumgruppe. Ab der Kapelle auf der Landstraße bleiben und die zweite Abzweigung links nach Ruhestetten nehmen. Dann weiter zu den Bohlerhöfen und durch das Naturschutzgebiet „Ruhestetter Ried “ nach Mühlhausen fahren. Ganz in der Nähe,bei dem Örtchen Alberweiler, liegt das Quellgebiet der Aach. Von Mühlhausen gelangt man über Ebratsweiler nach Herdwangen-Schönach und über Großschönach und Altheim zurück nach Frickingen.
Alternativroute
- In Herdwangen oder Großschönach starten; dieser Streckenverlauf ist weniger steil.
Unteruhldingen
Der ideale Ausgangspunkt für Radtouren rund um den Bodensee
Mainau 37, km
Am Bodenseeradweg zur Birnau (Rokoko-Wallfahrtskirche) und in die ehemals freie Reichsstadt Überlingen. Per Fähre nach Wallhausen. Weiter den See entlang zur Blumeninsel Mainau, Besichtigung und Rückfahrt über Staad. 37 km Rad, 9 km Fähren.
Lindau/Bregenz, 49 km
Am deutschen Ufer über Langenargen (Naturschutzgebiet Argen-Mündung bis Laimnau) und weiter den See entlang über Nonnenhorn nach Lindau sowie Bregenz. Retour per Linienschiff. 49 km Rad, 32 km Schiff.
Schweizer Ufer, 57 km
Mit dem Linienschiff nach Bregenz, Radtour ins Naturschutzgebiet Seespitz/Alpenrhein-Mündung nach Rorschach sowie Romanshorn. Per Fähre nach Friedrichshafen und retour in die Ferienwohnung. 57 km Rad, 8 km Fähre, 32 km Schiff.
Friedrichshafen/Romanshorn, 55 km
Über Meersburg erreicht man Friedrichshafen; per Fähre ans Schweizer Ufer nach Romanshorn. Den See entlang radeln Sie über Kreuzlingen, Konstanz nach Staad und retour. 53 km Rad, 12 km Fähre.
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